Die Corona-Krise
hat die Nachfrage nach
Grundstücken in dem neuen
Auricher Baugebiet „Im
Timp“ angeheizt. Davon ist
Investor Udo Fuhrmann
überzeugt. Und der Auricher
kann seine These
durch Zahlen stützen: Derzeit
lägen ihm rund 300 Anfragen
für etwa 200 Bauplätze
vor. Es handele sich
zunächst um Interessenbekundungen,
die aber schon
so etwas wie den Charakter
einer Reservierung hätten.
„Anhand des Eingangs der
Mail kann ich erkennen,
wie alt die Anfrage ist“, so
Udo Fuhrmann.
Das werde später ein Anhaltspunkt bei der Vergabe sein. ,,Im Timp“ ist mit 22 Hektar ein XXL-Baugebiet. Weil mehr Menschen dort leben wollen als Bauplätze da sind, gilt das Windhundprinzip, es sei denn es geht um die Vergabe des bezahlbaren Wohnraums an Bedürftige. In Gesprächen mit den Interessenten sei in den vergangenen Monaten immer deutlicher geworden, dass die Häuslebauer coronabedingt Sehnsucht haben nach mehr Raum im, aber auch um das Haus herum. Jemand, der sich vor Corona vielleicht mit einer Doppelhaushälfte begnügt hätte, disponiere jetzt um. Denke größer, baue weiträumiger.
Das werde später ein Anhaltspunkt bei der Vergabe sein. ,,Im Timp“ ist mit 22 Hektar ein XXL-Baugebiet. Weil mehr Menschen dort leben wollen als Bauplätze da sind, gilt das Windhundprinzip, es sei denn es geht um die Vergabe des bezahlbaren Wohnraums an Bedürftige. In Gesprächen mit den Interessenten sei in den vergangenen Monaten immer deutlicher geworden, dass die Häuslebauer coronabedingt Sehnsucht haben nach mehr Raum im, aber auch um das Haus herum. Jemand, der sich vor Corona vielleicht mit einer Doppelhaushälfte begnügt hätte, disponiere jetzt um. Denke größer, baue weiträumiger.